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Wissenschaft

Arbeitsbesuch von Staatssekretärin Martina Hirayama in den Niederlanden

Martina Hirayama, Staatssekretärin für Bildung, Forschung und Innovation, reiste am 23. Juni 2022 für Gespräche mit dem niederländischen Minister für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Robbert Dijkgraaf, dem niederländischen Generaldirektor für Hochschulbildung, Berufsbildung, Wissenschaft und Emanzipation, Feite Hofman, sowie dem stellvertretenden Generaldirektor für Unternehmen und Innovation, Michiel Sweers, nach Den Haag. Im Rahmen dieser Reise fand zudem ein Besuch bei der Stiftung Quantum Delta Niederlande statt. Der Fokus der Gespräche lag auf der Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und den Niederlanden in den Bereichen Hochschule, Forschung, Innovation sowie Quantenwissenschaft und -technologie.

2022-06-23 16:25:03
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Quelle: Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

Bern, 23.06.2022 - Martina Hirayama, Staatssekretärin für Bildung, Forschung und Innovation, reiste am 23. Juni 2022 für Gespräche mit dem niederländischen Minister für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Robbert Dijkgraaf, dem niederländischen Generaldirektor für Hochschulbildung, Berufsbildung, Wissenschaft und Emanzipation, Feite Hofman, sowie dem stellvertretenden Generaldirektor für Unternehmen und Innovation, Michiel Sweers, nach Den Haag, wie das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation ausführt.

Im Rahmen dieser Reise fand zudem ein Besuch bei der Stiftung Quantum Delta Niederlande statt. Der Fokus der Gespräche lag auf der Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und den Niederlanden in den Bereichen Hochschule, Forschung, Innovation sowie Quantenwissenschaft und -technologie.

Mit Minister Dijkgraaf und Generaldirektor Hofman tauschte sich Staatssekretärin Hirayama über die bilateralen Beziehungen der beiden Länder in der Hochschulbildung, Wissenschaft und Forschung sowie über Möglichkeiten zur Vertiefung dieser Zusammenarbeit und über die Assoziierung der Schweiz an Horizon Europe aus. Auf der Agenda stand zudem ein Erfahrungsaustausch unter anderem über Wissenssicherheit in der internationalen Zusammenarbeit und Open Science Policy.Im Rahmen des Besuches bei Quantum Delta Niederlande sowie des Gespräches mit dem stellvertretenden Generaldirektor, Michiel Sweers, standen die Innovationszusammenarbeit und Möglichkeiten zur Vertiefung der Zusammenarbeit im Bereich Quantenwissenschaft und -technologie im Zentrum.Die Niederlande seien einer der wichtigsten Partner der Schweiz im Bereich Bildung, Forschung und Innovation.

Es gibt im bilateralen wie auch im multilateralen Kontext eine Vielzahl direkter Kooperationen zwischen Forschenden und Institutionen. Im Rahmen von Horizon 2020 (2014–2020) kooperierten Schweizer und niederländische Forschende in rund 1300 Projekten.

Damit gehörten die Niederlande gemessen an der Anzahl Forschungskooperationen zu den zehn wichtigsten Partnern der Schweiz.Die Innovationszusammenarbeit zwischen den Niederlanden und der Schweiz sei im Rahmen der länderübergreifenden Initiative Eureka ebenfalls sehr gut etabliert. Die Niederlande seien im Innovationsbereich sowohl bei Eureka als auch bei anderen thematischen Ausschreibungen der Europäischen Union der zweitwichtigste Partner der Schweiz.KommunikationStaatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFImedien@sbfi.admin.ch, Telefon 058 462 96 90.

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