Blaulicht
Die Zuger Polizei hat zwei Fahrzeuglenkende erwischt, die viel zu schnell unterwegs gewesen sind, wie die Kantonspolizei Zug berichtet.
Beiden droht ein mehrmonatiger Führerausweisentzug. In der Nacht auf Samstag (15. Januar 2022) haben Einsatzkräfte auf der Autobahn A14, vor der Verzweigung «Rütihof» in Fahrtrichtung Zürich/Zug, eine mobile Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.
Dabei wurde ein Auto registriert, welches mit einer Netto-Geschwindigkeit von 158 km/h statt der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h unterwegs war.Der Lenker, ein 20-jähriger Schweizer, war damit 38 km/h zu schnell. Der junge Mann muss sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten.
Zudem droht ihm ein mehrmonatiger Führerausweisentzug.Viel zu schnell unterwegs war am Mittwochmorgen (12. Januar 2022), kurz vor 05:00 Uhr, auch ein Autofahrer auf der Sihlbruggstrasse in Baar. Eine semistationäre Geschwindigkeitsmessanlage registrierte bei ihm eine Netto-Geschwindigkeit von 138 km/h.
Der Lenker überschritt damit die auf diesem Streckenabschnitt erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h um 58 Stundenkilometer.Abklärungen bezüglich des Fahrzeuglenkers, der mit einem ausserkantonalen Kontrollschild unterwegs war, seien im Gang. Der fehlbare Lenker werde sich für seine Schnellfahrt vor der Staatsanwaltschaft verantworten müssen und es droht ihm ein längerer Führerausweisentzug.
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Baar 016 Zug: Höchstgeschwindigkeit überschritten