Vermischtes
Parteien: X, wie der Schweizer Presserat berichtet.
c. "24 heures" und "20 minutes"Der Schweizer Presserat rügt "24 heures" und "20 minutes".
Diese hatten über eine nicht Corona-konforme Party in einer Bar berichtet und zeigten dazu von einer Privatperson gefilmtes Videomaterial. Ein Teilnehmer beschwerte sich darauf beim Presserat, weil die Tamedia-Publikationen zunächst eine ungeschwärzte Version des Videos ausgestrahlt hatten.
Mit der Folge, dass ihn sein Arbeitgeber identifizierte und entliess.Der Presserat entschied, ein in einem privaten Raum gefilmtes Video im Internet zu publizieren, ohne die Anwesenden unkenntlich zu machen, verletze deren Privatsphäre. Anders wäre es, wenn ein überwiegendes öffentliches Interesse an deren Identifizierung bestünde.
Das war hier nicht der Fall.Tamedia hatte argumentiert, auf die Beschwerde sei nicht einzutreten, weil der Beschwerdeführer rechtliche Schritte vorbereite. Der Verlag nahm auch auf wiederholte Nachfragen nicht zum ungeschwärzten Video Stellung - was der Presserat bedauert, zumal der Beschwerdeführer bis heute keine rechtlichen Schritte eingeleitet hat.
Der Presserat hiess die Beschwerde schliesslich auf Grund der vorliegenden Informationen gut.Bern (ots) - Parteien: X. c.
"heidi.news" Themen: Wahrheit / Anhörung bei schweren Vorwürfen Beschwerde abgewiesen Zusammenfassung Der Schweizer Presserat weist eine Beschwerde gegen "heidi.news" ab. Vom 22. Februar bis zum 4. März 2020 ...Bern (ots) - Parteien: X.
c. "Basler Zeitung" Thema: Wahrheitspflicht / Quellenbearbeitung / Diskriminierungsverbot Beschwerde grösstenteils gutgeheissen Zusammenfassung Der Schweizer Presserat rügt Titel und Quellenbearbeitung der Basler Zeitung ...Bern (ots) - Parteien: Mätzler c.
"nzz.ch" Thema: Privatsphäre Beschwerde abgewiesen Zusammenfassung Caroline Mätzler habe im April 2021 eine Beschwerde beim Presserat gegen "nzz.ch" eingereicht. Die "Neue Zürcher Zeitung" hatte über die ....
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stampa Presserat rügt "24 heures" "20 minutes": Partygast Video (Stellungnahme 68/2021)