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Baustellen in Freiburg: Fortschritte bei Infrastruktur und Energiewende

Die Bauarbeiten in Freiburg gehen voran, um die Infrastruktur zu verbessern und die Energiewende zu fördern. Verschiedene Großprojekte, wie die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung, stehen kurz vor dem Abschluss.

2024-03-12 11:05:16
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Quelle: Stadt Freiburg

Um die Qualität der Infrastrukturen zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben, gehen die Arbeiten auf mehreren Baustellen in der Stadt Freiburg weiter. Einige Grossprojekte treten in die Schlussphase, etwa die 1. Etappe der Aufwertung des Burgquartiers oder die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes vorangetrieben. Diese Arbeiten werden Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt haben.

Baustellen in der Schlussphase

Die von der Stadt Freiburg und ihren Partnern durchgeführten Bauarbeiten auf öffentlichem Grund gehen planmässig weiter. Ihr Ziel ist es, qualitativ hochwertige Infrastrukturen für die Bevölkerung zu gewährleisten sowie die Energiewende voranzutreiben und dabei die Auswirkungen auf den Verkehrsfluss möglichst gering zu halten. Mehrere Baustellen – darunter Grossprojekte – treten nun in die Schlussphase ein. So beispielsweise die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung, deren vollständige Öffnung, einschliesslich der SBB-Unterführung, für diesen Herbst geplant ist. Die zweite und komplexeste Etappe der Baustelle (ursprünglich die dritte Etappe), wird im April abgeschlossen sein.

In der darauffolgenden Etappe, die bis einschliesslich Sommer dauern wird, sind die Neugestaltung der Trottoirs und Fahrbahnen der Avenue du Midi und der Avenue Beauregard, die teilweise Neugestaltung der Fussgängerzone vor dem Gebäude Beauregard 1 sowie die Neugestaltung der Fahrbahnen der Passage du Buffet und der Rue Louis-d'Affry vorgesehen.

Fortführen der Grossbaustellen

Auf einer weiteren Grossbaustelle verläuft die 1. Etappe der Neugestaltung des Burgquartiers in der Umgebung der Kathedrale St. Nikolaus ebenfalls wie geplant. Während diese erste Phase noch bis Ende des Jahres weitergeht, ist die Umgestaltung der Pierre-Aeby-Gasse (Teil der 3. Etappe) unter Berücksichtigung der Wünsche der Öffentlichkeit, die während des partizipativen Prozesses geäussert wurden, bereits abgeschlossen. Auch die 2. Etappe, die den Bereich vom Nova-Friburgo-Platz bis zum Liebfrauenplatz betrifft, war Gegenstand eines partizipativen Prozesses, der im vergangenen Herbst zu Ende ging. Der Objektkredit wird dem Generalrat wahrscheinlich nächstes Jahr unterbreitet, sobald das Projekt vollständig definiert ist.

Die Instandsetzung der Zähringerbrücke verzögert sich bis Ende 2024 (s. Medienmitteilung vom 20.12.23), dafür wurde die renovierte Treppe der Brücke bereits eingeweiht. Die Arbeiten am Pflaster der Rue du Tilleul laufen bis September weiter. Zur Erinnerung: Der Pertuis-Platz wird bis im Frühjahr 2025 umgestaltet und die Arbeiten zur Instandsetzung der Stützmauer des Belvédère dauern noch bis Herbst 2024.

Ausbau des Fernwärmenetzes

Im Bereich Energiewende wird der Ausbau des Fernwärmenetzes von Groupe E weitergeführt. Der Sektor Rue Frédéric-Chaillet und Rue Joseph-Reichlen wird bis Ende dieses Monats angeschlossen sein, ebenso wie der Bereich der Route de la Veveyse (Grand-Pré/Levant). Dasselbe gilt für die Guintzet-Treppe (Chemin de Jolimont/Passage du Tivoli), wobei die Arbeiten voraussichtlich im Frühjahr abgeschlossen sein werden. Die Baustelle im Sektor der Route du Grand-Pré (Gibloux-Pfad bis zur Gemeindegrenze) ist seit Januar und noch bis Juli im Betrieb.

Die Verbindung

(Quelle:Stadt Freiburg Bearbeitet mit ChatGPT)

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