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Die Bund plant, die finanzielle Absicherung von Asbestopfern über die Berufsunfall- und Berufskrankenversicherung zu verbessern. Der Regierungsrat unterstützt die vorgeschlagenen Gesetzesänderungen zur Unterstützung der Betroffenen.
2024-03-05 12:05:18Der Bund plant, die Unterstützung und existenzielle Sicherung der Asbestopfer über die Versicherung der Berufsunfälle und Berufskrankheiten zu gewährleisten. Der Regierungsrat begrüßt die vorgeschlagenen Gesetzesänderungen.
Hintergrund: Asbestopfer sind derzeit nicht ausreichend durch Versicherungsleistungen abgedeckt. Daher wurde die Stiftung Entschädigungsfonds für Asbestopfer ins Leben gerufen. Da Arbeitnehmer keine Verantwortung für durch Asbest verursachte Krankheiten tragen und es sich nicht um Unfälle handelt, soll ihre existenzielle Sicherheit über die Versicherung der Berufsunfälle und Berufskrankheiten gewährleistet werden.
Die Suva könnte Zuschüsse an diese Stiftung leisten, ohne das Gewinnausschüttungsverbot zu verletzen. Diese Zuschüsse würden aus Ertragsüberschüssen der obligatorischen Versicherung der Berufsunfälle und Berufskrankheiten finanziert. Auf diese Weise soll die existenzielle Sicherung der Asbestopfer in Zukunft unterstützt werden.
(Quelle:Kanton Solothurn Bearbeitet mit ChatGPT)
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