31-jähriger Fahrer erhält vorläufiges Fahrverbot nach zu schnellem Fahren auf der Rorschacher Straße

Radarkontrollen haben am Donnerstag (08.02.2024) einen 31-jährigen Mann erwischt, der auf der Rorschacher Straße mit einer Geschwindigkeit von 92 km/h fuhr, obwohl dort nur 50 km/h erlaubt sind. Daraufhin wurde dem Fahrer vorläufig der Führerschein entzogen und eine Anzeige wurde erstattet.

Das Vergehen ereignete sich am Donnerstag gegen 14:30 Uhr auf der Rorschacher Straße in Höhe der Liegenschaft Nr. 296. Dort führten Beamte eine Geschwindigkeitsmessung durch, bei der das Auto mit 92 km/h erfasst wurde, weit über dem zulässigen Limit von 50 km/h. Sofort wurde der Fahrer gestoppt und überprüft.

31-jähriger Fahrer erhält vorläufiges Fahrverbot

Bei dem Fahrer handelt es sich um einen 31 Jahre alten Mann, der seinen Führerschein vorübergehend abgeben musste. Darüber hinaus wird er wegen des Geschwindigkeitsüberschreitungsdelikts rechtlich belangt. Die Polizei hat eine Anzeige gegen ihn erstattet und er wird sich wegen des Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung verantworten müssen.

Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer hat oberste Priorität, und rücksichtsloses Fahren gefährdet Leben und Gesundheit. Die Polizei appelliert daher eindringlich an alle Verkehrsteilnehmer, die Verkehrsregeln einzuhalten und die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu respektieren.

Polizei warnt vor den Folgen von überhöhter Geschwindigkeit

Es ist allgemein bekannt, dass die Geschwindigkeitsbegrenzungen dazu dienen, schwere Unfälle zu verhindern und die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten. Überhöhte Geschwindigkeit kann zu schweren Verletzungen oder sogar tödlichen Unfällen führen. Daher ist es unerlässlich, die Geschwindigkeitsgrenzen einzuhalten und die Aufmerksamkeit beim Fahren stets hochzuhalten.

(Quelle:Stadtpolizei St. Gallen Bearbeitet mit ChatGPT)

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