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Kultur

Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim: Preisverleihung in Basel

Das Bundesamt für Kultur zeichnet Jacqueline Burckhardt, Marianne Burkhalter, Christian Sumi und Valérie Favre mit dem Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim aus. Die Preisverleihung findet am 10. Juni 2024 im Rahmen der Ausstellung Swiss Art Awards in Basel statt.

2024-02-01 11:35:03
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Quelle: Bundesamt für Kultur

  • Das Bundesamt für Kultur zeichnet Jacqueline Burckhardt, Marianne Burkhalter, Christian Sumi und Valérie Favre mit dem Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim aus
  • Die Preisverleihung findet am 10. Juni 2024 im Rahmen der Ausstellung Swiss Art Awards in Basel statt
  • Die Preisträger werden in einer Publikation mit Interviews und Videoporträts vorgestellt

Jacqueline Burckhardt: Eine vielseitige Karriere in der Kunstszene

Auf Empfehlung der Eidgenössischen Kunstkommission wird Jacqueline Burckhardt in diesem Jahr mit dem Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim ausgezeichnet. Burckhardt, die in Basel geboren wurde, hat sich als Restauratorin, Kunsthistorikerin, Kuratorin, Autorin, Herausgeberin und Veranstalterin erfolgreich für die internationale Positionierung der Schweizer Kunstszene eingesetzt. Als Mitbegründerin der Kunstzeitschrift Parkett und Kuratorin von bedeutenden Ausstellungen hat sie die zeitgenössische Kunst maßgeblich geprägt.

Marianne Burkhalter und Christian Sumi: Nachhaltige Architektur mit Umweltbewusstsein

Auch Marianne Burkhalter und Christian Sumi erhalten den Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim. Das Architekten-Duo, das das Büro Burkhalter Sumi gegründet hat, hat sich mit ihrem Form- und Farbkonzept international einen Namen gemacht. Ihre Architekturprojekte zeichnen sich durch Nachhaltigkeit und die Anwendung von adaptiver Wiederverwendung aus. Nach 36 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit haben Burkhalter und Sumi ihr Architekturbüro an ihre Partner übergeben, führen jedoch ihre Bau- und Forschungstätigkeit unter dem Namen Burkhalter Sumi weiter.

Valérie Favre: Malerei als radikale Art des Denkens

Valérie Favre wird ebenfalls mit dem Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim ausgezeichnet. Die Künstlerin, die in Leubringen geboren wurde, hat sich mit ihren figurativen und erzählenden Gemälden einen Namen gemacht. Als Vorreiterin der figurativen Malerei und mit starken Bezügen zu Film, Theater, Literatur und Kunstgeschichte hat sie einen einzigartigen Stil entwickelt. Favre lebt und arbeitet in Neuenburg und Berlin und ihre Werke werden regelmäßig international ausgestellt.

Der Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim wird seit 2001 verliehen und zeichnet Persönlichkeiten aus den Bereichen Kunst, Architektur, Kritik, Verlags- oder Ausstellungswesen aus. Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger werden zusammen mit den Schweizer Kunstpreisen im Rahmen der Ausstellung Swiss Art Awards am 10. Juni 2024 in Basel geehrt. Die Ausstellung kann während der Art Basel vom 11. bis 16. Juni 2024 besucht werden.

(Quelle:Bundesamt für Kultur Bearbeitet mit ChatGPT)

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