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Verkehrliche Maßnahmen: Aufwertung der Bieler Südachse in nächster Phase

adtrat einen Kredit von 1'185'000 Franken. Die Umsetzung der verkehrlichen Maßnahmen entlang der Bieler Südachse ist Teil einer umfassenden Aufwertung des Straßenraums im Bereich der Brühlstraße und hat zum Ziel, die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer zu verbessern, die Verkehrsbelastung zu reduzieren und die Lebensqualität des Quartiers zu erhöhen.

2023-12-22 09:05:04
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Quelle: Stadtverwaltung Biel

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  • Verkehrliche Maßnahmen entlang der Bieler Südachse gehen in die nächste Phase.
  • Die Stadt Biel plant die Aufwertung des Straßenraums im Bereich der Brühlstraße.

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Die Umsetzung der verkehrlich flankierenden Maßnahmen entlang der Bieler Südachse (Brühlstraße – Madretschstraße – Mattenstraße) kommt in die nächste Phase. Bei der Neugestaltung des Straßenraums im Bereich der Brühlstraße kann auch die Quartierbevölkerung mitreden.

Verkehrliche Maßnahmen zur Aufwertung der Bieler Südachse

In den kommenden Jahren soll der Straßenraum im Bereich der Brühlstraße, der östlichen Abschnitte der Mattenstraße und der Madretschstraße, der SBB-Unterführung und der Mettstraße bis Nr. 9 aufgewertet werden. Die Umgestaltungen sind Teil der verkehrlich flankierenden Maßnahmen (vfM) zum A5-Ostast, die insgesamt 21 Straßenabschnitte in Madretsch, Mett und Bözingen betreffen. Die vfM haben die Aufgabe, den durch die Verlagerung des Verkehrs auf die Autobahn entstandenen Handlungsspielraum auszunutzen. Dabei will die Stadt Biel mehr Sicherheit für den Fuß- und den Fahrradverkehr schaffen, die Bedingungen für den öffentlichen Verkehr verbessern, die Verkehrsbelastung und die Lärmemissionen reduzieren, die Lebensqualität für die Bevölkerung erhöhen und die Quartierzentren neu beleben.

Ziele durch Reduktion der Fahrbahnbreite und Einführung von Tempo 30

Beim Vorhaben im Gebiet Madretsch-Nord lassen sich diese Ziele mit verschiedenen Maßnahmen erreichen. Zu diesen gehören die Reduktion der Fahrbahnbreite auf einigen Abschnitten und die Einführung von Tempo 30. Der so gewonnene Raum kann vielfältig genutzt werden, zum Beispiel für Fahrradstreifen und separate Fahrradwege, begrünte Aufenthalts- und Begegnungsräume oder breitere Gehwege. Dank zusätzlicher Bäume und der Entsiegelung von Bodenflächen profitieren auch das Stadtklima und die Biodiversität. Die Verkehrsführung zwischen Schwanengasse und Brühlplatz, zwischen Pianoplatz und SBB-Unterführung sowie zwischen Brühlplatz und SBB-Unterführung bleibt unverändert. Allerdings ist vorgesehen, den Kreisel auf dem Pianoplatz zurückzubauen. Die Mattenstraße wird die Brühlstraße künftig über eine Kreuzung mit versetzten Einmündungen queren. Den dabei gewonnenen verkehrsfreien Raum wird die Quartierbevölkerung nutzen können. Sie wird im Rahmen eines Partizipationsverfahrens ihre Wünsche und Anliegen zur Gestaltung und Möblierung dieses Bereichs einbringen können.

Attraktives Quartier mit guter Koordination der verschiedenen Vorhaben

Die vorgesehene Attraktivierung im Quartier stützt sich auf ein Gestaltungskonzept, das der Gemeinderat 2020 verabschiedet hat. Als nächstes wird die Direktion Bau, Energie und Umwelt die Detailplanung aufnehmen und ein Bauprojekt ausarbeiten. Dabei wird insbesondere darauf zu achten sein, dass die Arbeiten zur Gestaltung der Oberflächen mit der Sanierung der Kanalisation und mit der Erneuerung der Werkleitungen durch den ESB abgestimmt wird. Eine gute Koordination der verschiedenen Vorhaben reduziert die Kosten und hilft, die Beeinträchtigungen durch die Bauarbeiten möglichst gering zu halten.

Für die Projektierung des Gestaltungsprojekts beantragt der Gemeinderat dem St

(Quelle:Stadtverwaltung Biel Bearbeitet mit ChatGPT)

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