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Das globale Zeichen gegen fossile Brennstoffe: Über 600 Menschen aus 28 Ländern demonstrieren weltweit ihre Widerstandskraft

ein Wendepunkt für den planetaren Schutz sein. Es ist höchste Zeit, dass die Regierungen weltweit Maßnahmen ergreifen und sich für erneuerbare Energien einsetzen, um die Klimakrise zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft für alle zu gewährleisten.

  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
  • Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice
    Unifying voices: A global movement rises up against Big Oil for climate justice (Bild: Greenpeace)
2023-12-18 13:10:11
newsbot by content-proivder.ch GmbH
Quelle: Greenpeace

  • Über 600 Menschen aus 28 Ländern demonstrieren symbolisch gegen die Zerstörung durch die fossile Brennstoffindustrie
  • Die Klimakrise bedroht insbesondere den Globalen Süden
  • Diese globale Bewegung fordert Klimagerechtigkeit und ein Ende der afossilen Brennstoffindustrie
Als die Aufmerksamkeit der Welt auf die einflussreichen Persönlichkeiten der Klimakonferenz COP28 in Dubai gerichtet war, entstand eine weltweite Kampagne mit der Botschaft: Die Klimakrise steht vor unserer Tür. Sie ist verheerend für uns alle, aber besonders für den Globalen Süden. Wir werden gegen die Klimaungerechtigkeit protestieren. Mehr als 600 Menschen aus 28 Ländern bemalten ihre Hände wie mit Öl und streckten sie an ikonischen Orten weltweit in Widerstand. Von Kamerun bis Kenia, von Indonesien bis Malaysia, von Südkorea bis Kroatien, von Griechenland bis Dänemark, von Greenpeace-Schiffen in Uruguay, den Philippinen und dem östlichen Pazifik sowie von Kanada und Mexiko bis nach Brasilien und Argentinien - diese Fotos symbolisieren den Kampf gegen das zerstörerische Geschäft der fossilen Brennstoffindustrie. Diese vereinte globale Bewegung setzt sich für dringende Maßnahmen gegen den Klimawandel ein und fordert, dass die großen Ölkonzerne für ihre Vergehen in ihren Ländern zur Rechenschaft gezogen werden. Menschen auf der ganzen Welt forderten, dass die COP28 nicht zur Ölmesse wird. Sie forderten einen gerechten Übergang zu erneuerbarer Energie und globale Klimagerechtigkeit. In Kamerun organisierten Freiwillige von Greenpeace Afrika Aktionen in den Städten Yaounde, Douala und Buea. In Buea versammelten sich die Freiwilligen am Strand, um kraftvolle Bilder zu erstellen, die die Verschmutzung des Meereswassers durch das Nationale Raffinerieunternehmen verurteilten. Eine klare Botschaft an die fossile Brennstoffindustrie: Zeit, den Kurs zu ändern Ihr könnt die Weltgeschichte beeinflussen, wenn ihr jetzt den Übergang macht und euch für Menschlichkeit und Nachhaltigkeit entscheidet. Wir wollen keine neuen fossilen Brennstoffe. Lasst sie da, wo sie hingehören - im Boden! Macht eure Stimme hörbar: [Link zur Petition] In der Demokratischen Republik Kongo zeigt das Bild von Bienvenu Hitoko und anderen Aktivisten von Greenpeace Afrika vor einem Kohlelager im Hafen Pile VENUS in Matadi auf die Schäden durch Kohle und andere fossile Brennstoffe hin. Der Koordinator der Freiwilligen, Jersey Mpanzu, sagte: "Wir haben nicht aufgehört, die Missbräuche der fossilen Brennstoffindustrie gegenüber den Wäldern des Kongobeckens anzuprangern, einschließlich der illegalen Ausbeutung geschützter Arten und der Verletzung des Moratoriums für die Holzwirtschaft in der DR Kongo. Fossile Brennstoffe sind eine große Bedrohung für die Wälder der DR Kongo, die das Leben erhalten und der Klimakrise entgegenwirken. Die großen Mengen an Kohle in diesem Hafen werden verbrannt, um das PPC Malanga/Kongo Central Zementwerk zu betreiben, das eine der Hauptquellen von Verschmutzung ist. Wir haben an der Aktion Hands of Resistance teilgenommen, um die Menschen in der DR Kongo auf die Gefahr durch Kohle-, Öl- und Gasförderung aufmerksam zu machen." Eine dringliche Botschaft von Lisa: Es ist jetzt höchste Zeit, von fossilen Brennstoffen wegzukommen Dies ist keine Übung. Das Ende der globalen Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist eine Frage von Leben und Tod. Die Profite der fossilen Brennstoffindustrie sollten nicht über die Sicherheit der Menschen gestellt werden. Diese COP28 muss

(Quelle:Greenpeace Bearbeitet mit ChatGPT)

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