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Einladung zur Sitzung des Stadtrats: Motionen und Postulate via Mail erhalten

Das Präsidium des Stadtrats hat zur nächsten Sitzung eingeladen und die Unterlagen sind ab sofort online verfügbar. Die Begründungsberichte zu den Motionen werden am 14.12.2023 per Mail verschickt und bis zum 15.02.2024 können die Stadtratsmitglieder einen Bericht für die Tagesordnung anfordern. Andernfalls gelten die Motionen als erledigt.

2023-12-14 10:05:03
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Quelle: Stadt Bern

  • Das Präsidium des Stadtrats lädt zur Sitzung ein
  • Begründungsberichte zu Motionen werden am 14.12.2023 per Mail verschickt
  • Prüfungsberichte zu Postulaten werden am 14.12.2023 per Mail verschickt

Das Präsidium des Stadtrats hat zur nächsten Sitzung eingeladen und die Unterlagen hierfür sind ab sofort online verfügbar. Die Begründungsberichte zu den Motionen werden am 14.12.2023 per Mail versendet und bis zum 15.02.2024 haben die Stadtratsmitglieder die Möglichkeit, einen dieser Berichte für die Tagesordnung im Stadtrat anzufordern. Andernfalls werden die Motionen als erledigt betrachtet. Ebenso wird die Antwort auf eine Interpellation am 14.12.2023 per Mail versendet. Auch hier besteht bis zum 15.02.2024 die Möglichkeit, dass ein Mitglied des Stadtrats diese Antwort zur Behandlung im Stadtrat beantragt. Andernfalls gilt die Interpellation als erledigt.

Weitere Informationen zu den Motionen

Die Prüfungsberichte zu den Postulaten werden ebenfalls am 14.12.2023 per Mail verschickt. Elf Mitglieder des Stadtrats haben dann bis zum 15.02.2024 die Möglichkeit, einen dieser Berichte für die Tagesordnung zu fordern. Ansonsten werden die Postulate als erledigt betrachtet.

Sanierung des "San Siro" in Bern

Unter den aktuellen Motionen findet sich das interfraktionelle Postulat der Fraktionen SP/JUSO, FDP/JF, GLP/JGLP, Mitte, GFL/EVP und SVP. Hierbei geht es um die dringende Sanierung des Berner Stadions "San Siro".

Abschaffung des Streichelzoos

Eine weitere Anfrage der SVP-Fraktion beschäftigt sich mit der möglichen Abschaffung des Streichelzoos. Hier stellt sich die Frage, ob der artgerechte Umgang mit Nutztieren und das Wissen über das Verhalten von Wildtieren nicht ebenfalls zum Bildungsauftrag des Tierparks gehört. Es wird diskutiert, wie der Kontakt von kleinen Kindern zu Tieren zukünftig gestaltet werden soll und ob das geplante Aare-Artenschutzzentrum und der Waldwipfelpfad den direkten Kontakt mit Tieren für kleine Kinder ersetzen können. Es wird darauf hingewiesen, dass möglicherweise die wichtige Zielgruppe der Kleinsten verloren geht, wenn sie die neuen Angebote aufgrund von Sicherheitsgründen oder Altersbeschränkungen nicht nutzen können.

(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)

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