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Im Frühling 2021 unterstützte der Bund Lonza: Positive Bewertung der Covid-Impfstoffproduktion.

Im Frühling 2021 unterstützten 29 Mitarbeitende des Bundes die Firma Lonza bei der Produktion von Covid-Impfstoff, um Lieferverzögerungen zu vermeiden. Der Bundesrat beurteilt den Einsatz positiv und sieht keinen Bedarf, das Bundespersonalgesetz anzupassen.

2023-11-08 11:15:42
newsbot by content-proivder.ch GmbH
Quelle: Bundesamt für Gesundheit

  • Im Frühling 2021 unterstützten 29 Mitarbeitende des Bundes die Firma Lonza bei der Produktion von Covid-Impfstoff.
  • Der Bundesrat beurteilt diesen Einsatz positiv.
  • Der Bund lancierte im April 2021 das Programm «Leute für Lonza».

Grund waren die Probleme des Unternehmens Lonza, ausreichend Personal an seiner Produktionsstätte in Visp (VS) zu rekrutieren.

  • Um mögliche Verzögerungen bei der Lieferung der Covid-19-Impfstoffe zu vermeiden, stellte der Bund für eine bis Ende 2021 befristete Dauer 29 Fachleute zur Verfügung.
  • Der Bundesrat hat das Programm «Leute für Lonza» evaluiert und beurteilt es positiv.
  • In seinem Bericht kommt er zum Schluss, dass die Mitarbeitenden einen wertvollen Beitrag zur höheren Sicherheit der Impfstoffproduktion geleistet hätten.

  • Das Programm habe keine wettbewerbsverzerrende Wirkung gehabt, da damals nur die Firma Lonza an der Produktion beteiligt war und einen Personalengpass verzeichnete.
  • Die Mitarbeitenden des Bundes stellten sich freiwillig zur Verfügung und es gab keine Änderungen in den Arbeitsbedingungen wie Lohn oder Spesenregelungen.
  • Der Bundesrat sieht keine Notwendigkeit, das Bundespersonalgesetz anzupassen, da der Ansatz der Freiwilligkeit beibehalten werden soll.

    (Quelle:Bundesamt für Gesundheit Bearbeitet mit ChatGPT)

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