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Klimawandel in den Philippinen: Zehnjähriges Jubiläum der Solidaritätswanderung

Solidaritätswanderung zum zehnten Jahrestag von Taifun Haiyan erreicht Tacloban, den am stärksten betroffenen Ort, während Klimawandel-Aktivisten den Klimanotstand ausrufen und stärkere Maßnahmen fordern.

2023-11-07 06:10:11
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Quelle: Greenpeace

  • Zehn Jahre nach Taifun Haiyan erreicht das Climate Justice Walk Team Tacloban, den Ort der größten Verwüstung.
  • Die Gruppe von 30 Klimawanderern wird von über 500 Überlebenden und Unterstützern begrüßt.
  • Die Solidaritätswanderung für den Klimaschutz erstreckte sich über eine Strecke von rund 1.000 Kilometern und machte 30 wichtige Stopps.

Nachdem sie die San Juanico Bridge überquert hatten, wurden sie in Tacloban City in Leyte empfangen.

Ende Oktober verkündeten die Städte Albay und Catbalogan den Klimanotstand und forderten sofortiges Handeln.

Klimaschutzmaßnahmen, der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und stärkere globale und nationale Maßnahmen zur Schadensbegrenzung wurden gefordert.

Klimawandel-Aktivist*innen erlebten während der Reise extreme Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft und die Wasserversorgung.

Um das Schlimmste zu verhindern, müssen lokale und nationale Regierungen gemeinsam mit Gemeinden konkrete Pläne für den Klimaschutz umsetzen.

Der Climate Justice Walk begann im Jahr 2014 als Solidaritätsmarsch für die Opfer von Taifun Haiyan.

Mit prominenter Unterstützung von Organisationen wie Greenpeace und B.U.M. dauert der Marsch bis heute an.

Der Klimawandel spielt eine große Rolle bei den verheerenden Auswirkungen von Naturkatastrophen in den Philippinen.

(Quelle:Greenpeace Bearbeitet mit ChatGPT)

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