Blaulicht
Halloween in St.Gallen: Kantonspolizei im Einsatz
Die Kantonspolizei St.Gallen verzeichnete in der Halloween-Nacht rund 30 Einsätze, vor allem aufgrund von Eierwürfen durch Jugendliche, während Kinder in Begleitung nach Süßigkeiten suchten. Personenkontrollen führten zur Sicherstellung verschiedener Gegenstände und Betäubungsmittel von Jugendlichen. In Heerbrugg und anderen Orten kam es zu Streitigkeiten und unangemessenem Verhalten von Erwachsenen, während bislang nur drei Sachbeschädigungen gemeldet wurden.
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Kanton St.Gallen: Halloween – Die Nacht der Eierwürfe (Bild: Kantonspolizei St. Gallen) -
Kanton St.Gallen: Halloween – Die Nacht der Eierwürfe (Bild: Kantonspolizei St. Gallen)
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Quelle: Kantonspolizei St. Gallen
- In der Halloween-Nacht auf Mittwoch (01.11.2023) war die Kantonspolizei St.Gallen verstärkt im Einsatz.
- Es gab rund 30 Einsätze im Zusammenhang mit Halloween, hauptsächlich wegen eierwerfenden Jugendlichen.
- Kinder waren in Begleitung von Erwachsenen auf der Suche nach Süßigkeiten.
Anlässlich von Personenkontrollen wurden wenige Sicherstellungen gemacht. Die Patrouillen mussten rund 20 Meldungen von Unfug nachgehen, wobei Eierwürfe besonders auffällig waren. Es wurden sechs Kontrollen von Jugendlichen durchgeführt, bei denen verschiedene Gegenstände und Betäubungsmittel eingezogen wurden.
In Heerbrugg wurden drei Jugendliche von einem Schulareal weggewiesen und in zwei Fällen kam es zu Streit unter den herumziehenden Jugendlichen, wobei in einem Fall eine Anzeige wegen Tätlichkeiten erstattet wurde.
In zwei weiteren Fällen verhielten sich Erwachsene unangemessen. Ein Mann öffnete herumziehenden Kindern nackt die Haustür und wird deshalb angezeigt. Ein anderer Erwachsener erschreckte Kinder mit seiner Verkleidung, gab jedoch nach einem Gespräch auf.
Bislang wurden drei Sachbeschädigungen gemeldet, was im Vergleich zu früheren Jahren eine sehr geringe Zahl ist. Es handelte sich um Eierwürfe an Fassaden und eine mutmaßliche Beschädigung einer Haustür durch Fusstritte. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden, aber weitere Geschädigte könnten sich bei Tageslicht melden.
(Quelle:Kantonspolizei St. Gallen Bearbeitet mit ChatGPT)
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