Ausland
UN-Resolution scheitert: Russischer Botschafter bedauert fehlende Einigung
Der russische UN-Botschafter Nebenzia bedauert die Nichtverabschiedung der Resolution und beschuldigt die westlichen Länder, die weltweiten Hoffnungen auf eine Beendigung der Gewalt zu enttäuschen. Der palästinensische UN-Botschafter Mansour drängt den Sicherheitsrat, sich "ausnahmslos" an das Völkerrecht zu halten und betont, dass der Angriff auf den Gazastreifen ein umfassender Angriff auf ein Volk und ein Massaker an unschuldigen Zivilisten ist. Der israelische UN-Botschafter Erdan bezeichnet die Hamas als eine Terrororganisation und fordert den Sicherheitsrat auf, sie allein für die Situation in Gaza verantwortlich zu machen. Der UN-Nothilfekoordinator Griffiths ermahnt alle Mitgliedsstaaten, ihre Verpflichtungen zu erfüllen und das Leben von Zivilisten zu schützen, indem sie auch den Schutz von Zivilisten, den Schutz ziviler Infrastruktur und die Bereitstellung von Hilfskorridoren sicherstellen.
Sicherheitsrat lehnt von Russland vorgeschlagene Resolution zu Gaza ab (Bild: UNO)
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Quelle: UNO
- Der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Nebenzia, bedauert, dass die Resolution nicht verabschiedet wurde.
- Die Delegationen der westlichen Länder haben die weltweiten Hoffnungen auf eine Beendigung der Gewalt nicht erfüllt und sie "im Grunde mit Füßen getreten", so Nebenzia.
Riyad Mansour, Botschafter der Ständigen Beobachtermission Palästinas bei den Vereinten Nationen, fordert den Sicherheitsrat auf, sich "ausnahmslos" an das Völkerrecht zu halten.
Mansour betont, dass die Ereignisse im Gazastreifen keine Militäroperation, sondern ein umfassender Angriff auf ein Volk und ein Massaker an unschuldigen Zivilisten sind.
- Gilad Erdan, ständiger Vertreter Israels bei den Vereinten Nationen, sagt, der Sicherheitsrat befinde sich in einem der wichtigsten Momente seiner Geschichte.
- Er betont, dass die Hamas von einer Ideologie angetrieben wird und keine politische, sondern eine Terrororganisation ist.
Erdan fordert den Rat auf, die Hamas vollständig und allein für die Situation in Gaza verantwortlich zu machen.
UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths mahnt alle Mitgliedsstaaten, Verpflichtungen zu erfüllen und das Leben von Zivilisten zu schützen.
- Er betont, dass dies auch den Schutz von Zivilisten, einschließlich derer, die sich bewegen, das Nichtangreifen ziviler Infrastruktur und die Bereitstellung von Hilfskorridoren beinhaltet.
- Dies gilt nicht nur für die Region, sondern auch für die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, die Europäische Union und die arabische Welt, so der UN-Nothilfekoordinator.
(Quelle:UNO Bearbeitet mit ChatGPT)
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