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Inland

Schweiz unterstützt Ghana bei Dezentralisierung mit 27,8 Millionen Franken.

Die Schweiz unterstützt Ghana bei der Dezentralisierung mit bis zu 27,8 Millionen Schweizer Franken bis 2027, um Infrastrukturprojekte wie Notfallzentren und Kindergärten zu finanzieren und Dienstleistungen von Gemeindeverwaltungen zu verbessern.

2023-09-15 11:15:19
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Quelle: Bundesrat

  • Die Schweiz unterstützt Ghana bei der Dezentralisierung.
  • Bis 2027 werden 27,8 Millionen Schweizer Franken bereitgestellt.
  • Der Schweizer Beitrag finanziert Infrastrukturprojekte wie Notfallzentren und Kindergärten.
Der Schweizer Bundesrat hat beschlossen, Ghana bei der Dezentralisierung zu unterstützen. Insgesamt werden bis 2027 leistungsbasierte Zahlungen und technische Hilfe in Höhe von bis zu 27,8 Millionen Schweizer Franken bereitgestellt. Mit diesem Beitrag sollen unter anderem Infrastrukturprojekte wie Notfallzentren und Kindergärten finanziert werden. Dienstleistungen von Gemeindeverwaltungen sind wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes, jedoch fehlen Gemeinden in Entwicklungsländern oft die finanziellen und fachlichen Mittel, um den Bedürfnissen ihrer Einwohner gerecht zu werden. Ghana ist seit 2002 ein Prioritätsland der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung der Schweiz und wird seit 2017 durch das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) bei der Dezentralisierungsreform unterstützt. Der Schweizer Beitrag finanziert Infrastrukturprojekte und bietet Aus- und Weiterbildungskurse in Finanzmanagement und Planung für Gemeindeangestellte an. Zudem soll die Rechenschaftspflicht der Gemeindeverwaltungen gegenüber der Bevölkerung gestärkt werden. Das Projekt steht im Einklang mit der Strategie der Schweiz zur internationalen Zusammenarbeit und wird im Rahmen der bestehenden Mittel für die Wirtschaftliche Entwicklungszusammenarbeit finanziert.

(Quelle:Bundesrat Bearbeitet mit ChatGPT)

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