Kanton Thurgau bereitet sich auf Afrikanische Schweinepest vor

• Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich in Europa aus
• Die Schweiz bereitet sich intensiv auf einen möglichen Ausbruch vor
• In einer Tierseuchenübung werden die Bekämpfungselemente überprüft

Die kantonale Tierseuchenübung im Kanton Thurgau wurde als Vorbereitung auf einen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest durchgeführt. Dabei wurden die in den letzten Jahren aufgebauten Bekämpfungselemente überprüft. Das Veterinäramt und das Amt für Bevölkerungsschutz und Armee ziehen eine positive Bilanz der Übung. Der Kanton Thurgau ist als Grenzkanton und drittgrößter Schweinehalterkanton besonders gefährdet für einen Ausbruch der ASP. Deshalb wurden in den letzten zwei Jahren eine ASP-Suchhundestaffel und eine ASP-Drohnenstaffel gebildet, um infizierte Wildschweine aufzuspüren. Diese Fertigkeiten wurden in der Übung erfolgreich unter Beweis gestellt. Ein wichtiges Ziel ist es, im Falle eines Ausbruchs die Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Dazu gehört auch das sachgerechte Bergen und Entsorgen der Kadaver von Wildschweinen. Die Tierseuchenübung zeigte, dass der Kanton Thurgau gut vorbereitet ist und eine gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Behörden besteht. Die Afrikanische Schweinepest ist eine hochansteckende virale Tierseuche, die sich in den letzten Jahren in Europa ausgebreitet hat. In der Schweiz wird ein nationales Früherkennungsprogramm bei Wildschweinen durchgeführt. Das oberste Ziel ist es, eine Ausbreitung der ASP auf Nutztierbestände zu verhindern, da die Schweinehaltung im Kanton Thurgau eine große Rolle spielt. Die Krankheit ist für Menschen ungefährlich.

(Quelle:Kanton Thurgau Bearbeitet mit ChatGPT)

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