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Regierungsrätin Dominique Hasler eröffnete mit I.K.H. Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein sowie dem Generaldirektor des IKRK, Robert Mardini, die Veranstaltung "Klimaaktion in fragilen Kontexten" in Vaduz, bei der Fortschritte des IKRK-Transitionsfonds für Klima und Umwelt und die Rolle des Privatsektors bei Klimaschutzmassnahmen in Konfliktgebieten diskutiert wurden. Liechtenstein unterstützt den Fonds mit 600'000 Franken von 2022 bis 2024.
2023-09-13 18:05:07Die Zahl der Menschen, die auf humanitäre Hilfe angewiesen ist, ist 2023 weiter gestiegen.
Bewaffnete Konflikte und die Auswirkungen des Klimawandels tragen dazu bei, dass diese Zahl rasch weiter steigt.
Gleichzeitig sind 60% der Länder, die vom Klimawandel am härtesten betroffen sind, auch von Konflikten betroffen.
Alle - Staaten, Private und auch humanitäre Akteure - stehen in der Verantwortung, den Klimawandel einzudämmen, um die humanitäre Not zu lindern.
Das IKRK hat sich das Ziel gesetzt, seinen CO2-Ausstoss bis 2030 zu halbieren und Klima- und Umweltrisiken bis 2025 zu integrieren.
Der IKRK-Transitionsfonds für Klima und Umwelt soll dabei helfen, die Umstellung von fossilen Energieträgern auf erneuerbare Energien zu finanzieren.
Liechtenstein unterstützt den Fonds mit insgesamt 600'000 Franken in den Jahren 2022-2024.
Vaduz - Die Regierung hat den Vernehmlassungsbericht zur Totalrevision des Archivgesetzes verabschiedet.
Die Regierung hat den Antrag für die Neubestellungen im Stiftungsrat der Liechtensteinischen Landesbibliothek verabschiedet.
Eine liechtensteinische Delegation tauschte sich mit dem UNO-Ausschuss für die Rechte des Kindes aus.
(Quelle:Fürstentum Liechtenstein Bearbeitet mit ChatGPT)
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Klimaaktion fragilen Kontexten: Liechtenstein unterstützt IKRK-Transitionsfonds.