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Regierung erhöht finanzielle Unterstützung für Kinderbetreuung ab 2024

Die Regierung erhöht ab dem 1. August 2024 die finanzielle Unterstützung für die familienergänzende Kinderbetreuung, um die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit zu verbessern und den Fachkräftemangel zu lindern. Die Beitragsätze von Kanton und Gemeinden steigen von je 20% auf je 25% der Normkosten, die ab 2024 bei 9,85 Franken pro Betreuungsstunde liegen.

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  Regierungsmitteilung vom 7. September 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
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  Regierungsmitteilung vom 7. September 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
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  Regierungsmitteilung vom 7. September 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
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  Regierungsmitteilung vom 7. September 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)

• Die Regierung erhöht ab dem 1. August 2024 die finanzielle Unterstützung für die familienergänzende Kinderbetreuung.
• Die Beitragsätze von Kanton und Gemeinden steigen von je 20% auf je 25% der Normkosten.
• Die Normkosten betragen ab 2024 9,85 Franken pro Betreuungsstunde, anstatt bisher 9,60 Franken.

Mit den beschlossenen Anpassungen wird die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit unterstützt und der Fachkräftemangel gemildert. Die Mittel werden per 1. August 2024 erhöht, wie in der Botschaft zum neuen KIBEG-Gesetz angekündigt. Die Umsetzung des Gesetzes erfordert eine IT-Lösung, die jedoch bis August 2024 nicht realistisch ist und voraussichtlich 2025 erfolgen wird.

Für den Neubau eines Wohnheims für Menschen mit Behinderung in Sedrun erhält der Verein Casa Depuoz einen Kantonsbeitrag von rund 5,19 Millionen Franken. Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 6,48 Millionen Franken und bieten zwölf Menschen mit Behinderung ein zeitgemäßes Zuhause. Der Verein Casa Depuoz hat bereits die Stiftung Soldanella übernommen und das Wohnheim "Casa Soldanella" weitergeführt.

Die Regierung gewährt dem Kantonsspital Graubünden einen Kantonsbeitrag von 910,000 Franken für das Digitalprojekt "Effizienzgewinn in der Pflege mit Aufgabenmanagement". Die Investitions- und Betriebskosten betragen rund 2,82 Millionen Franken. Das Projekt soll die Pflege entlasten, indem Prozesse beschleunigt und Aufgaben personenbezogen verteilt und koordiniert werden. Dadurch kann sich die Pflege mehr auf ihre Kernaufgaben konzentrieren.

Die Fachhochschule Graubünden erhält einen Investitionsbeitrag von 266,000 Franken für die Ausstattung von fünf hybriden Unterrichtszimmern. Hybride Unterrichtszimmer ermöglichen es den Studierenden, entweder vor Ort oder virtuell am Unterricht teilzunehmen. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach hybriden Unterrichtsformen sollen zusätzliche Räume für hybridem Unterricht an der FH Graubünden eingerichtet werden.

(Quelle:Staatskanzlei des Kantons Graubünden Bearbeitet mit ChatGPT)

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Sedrun erhöht Unterstützung Kinderbetreuung 2024

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