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Vicino Luzern: Vorreiter in der Alterspolitik

Die Stadt Luzern hat ihre Alterspolitik seit 2012 weiterentwickelt und setzt dabei auf die Quartierarbeit für ältere Menschen durch den Verein Vicino Luzern. Mit mittlerweile fünf Standorten möchte die Stadt ab 2024 alle Standorte von Vicino Luzern unterstützen und sieht darin einen großen Mehrwert für die Stadt und die Lebensqualität älterer Quartierbewohner.

2023-09-05 13:05:06
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Quelle: Stadt Luzern

  • Die Stadt Luzern hat im Jahr 2012 ihre Alterspolitik neu ausgerichtet.
  • Seitdem hat sich diese Politik stetig weiterentwickelt und gilt mittlerweile als vorbildlich in der Schweiz.
  • Ein wichtiger Bestandteil ist die Quartierarbeit für ältere Menschen durch den Verein Vicino Luzern.

Der Verein wurde 2014 als Pilotprojekt in der Himmelrich-Siedlung der Allgemeinen Baugenossenschaft Luzern ins Leben gerufen.

Er hat rund 40 Mitgliedsorganisationen und setzt sich dafür ein, dass ältere Menschen sicher und selbstbestimmt in ihrem Quartier altern können.

Vicino Luzern ist eine Scharnierfunktion zwischen den zentral organisierten Beratungsangeboten und der Quartierbevölkerung.

Es ergänzt die verschiedenen Angebote der Quartierarbeit in der Stadt Luzern und der katholischen Kirche.

Neben dem Himmelrich-Standort gibt es auch Standorte in Littau und im Würzenbach.

Seit Sommer 2022 und Frühling 2023 gibt es auch Treffpunkte in Wesemlin und Schönbühl.

Die Stadt Luzern möchte ab 2024 alle fünf Standorte von Vicino Luzern unterstützen.

Das Stadtparlament wird voraussichtlich im Oktober 2023 über einen Sonderkredit von 2,34 Millionen Franken entscheiden.

Der Stadtrat sieht in Vicino Luzern einen großen Mehrwert für die Stadt und betont den positiven Einfluss auf die Lebensqualität älterer Quartierbewohner.

(Quelle:Stadt Luzern Bearbeitet mit ChatGPT)

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