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Inland

Bundesrat trifft Parteispitzen: Volkswirtschaftliche Perspektiven und Ukraine-Krise im Fokus

Die Schweizer Wirtschaft steht vor Herausforderungen, da die volkswirtschaftlichen Perspektiven hinsichtlich des Bruttoinlandsprodukts und des Arbeitsmarktes positiv sind, während die Inflation niedrig ist. Trotz der Erhöhung der Zinsen durch die Schweizerische Nationalbank, um die Inflation einzudämmen, wird der Bundeshaushalt voraussichtlich im Jahr 2024 um 225 Millionen Franken belastet.

2023-09-01 14:15:20
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Quelle: Bundesrat

  • Die Spitzen der Bundesratsparteien trafen sich mit dem Bundesrat zu den Von-Wattenwyl-Gesprächen.
  • Die volkswirtschaftlichen Perspektiven der Schweiz und die Herausforderungen der Ukraine-Krise waren zentrale Themen.
  • Die Schweizer Wirtschaft präsentiert sich in solider Verfassung.
Bei der Diskussion über die volkswirtschaftlichen Perspektiven wurde festgestellt, dass das Bruttoinlandsprodukt und der Arbeitsmarkt sich im Rahmen der Erwartungen entwickeln. Die Inflation ist im internationalen Vergleich niedrig und die Lage am Arbeitsmarkt ist weiterhin gut. Um die Inflation zu bekämpfen, hat die Schweizerische Nationalbank die Zinsen erhöht. Dadurch steigen die Zinsausgaben des Bundes, werden aber teilweise durch höhere Renditen kompensiert. Insgesamt wird der Bundeshaushalt 2024 voraussichtlich um 225 Millionen Franken belastet.

(Quelle:Bundesrat Bearbeitet mit ChatGPT)

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