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Regional

Schweizer Kantonsregierungen sind gegen kantonale Mindestlöhne

Regierungen der Kantone Thurgau, St.Gallen und Appenzell Ausserrhoden lehnen kantonale Mindestlöhne ab und warnen vor der Gefährdung der sozialpartnerschaftlichen Tradition der Schweiz. Unglücklicherweise könnten Mindestlöhne auch negative Folgen für Unternehmen und bestimmte Arbeitnehmergruppen haben, weshalb die Kantonsregierungen diese als ungeeignet zur Armutsminderung betrachten.

2023-09-01 09:05:05
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Quelle: Kanton Thurgau

  • Drei Kantonsregierungen sprechen sich gegen kantonale Mindestlöhne aus.
  • Damit würde die sozialpartnerschaftliche Tradition der Schweiz gefährdet.
  • Drei Kantone haben bereits branchenspezifische Lösungen mit Mindestlöhnen.
Die Regierungen der Kantone Thurgau, St.Gallen und Appenzell Ausserrhoden sind gegen kantonale Mindestlöhne und sehen darin eine Gefahr für die sozialpartnerschaftliche Tradition der Schweiz. Mindestlöhne gibt es bereits in bestimmten Branchen durch Gesamtarbeitsverträge. Die Kantonsregierungen halten kantonale Mindestlöhne auch für ungeeignet zur Bekämpfung von Armut und befürchten negative Auswirkungen auf Unternehmen und bestimmte Arbeitnehmergruppen.

(Quelle:Kanton Thurgau Bearbeitet mit ChatGPT)

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