Regional
In Liechtenstein sind in erster Linie Grasfrösche und Erdkröten nach Einbruch der Nacht unterwegs, wie das Fürstentum Liechtenstein ausführt.
Die Tiere verstecken sich tagsüber und setzen ihren Weg im Schutz der Dunkelheit in Richtung Laichgewässer fort. Beginn und Dauer der Wanderungen seien jeweils abhängig von der Witterung: Ab Temperaturen von 4-6 °C werden Grasfrösche und Erdkröten aktiv und wandern bevorzugt bei feuchtem oder regnerischem Wetter.An den vier Zugstellen im Land - Balzers Junkerriet, Triesen Heilos, Eschen Boja und Ruggell Limsenegg - stellen die Gemeinden und das Amt für Tiefbau und Geoinformation die Amphibienzäune und Schilder auf.
Die Zäune hindern die Amphibien daran, die Strasse schutzlos zu überqueren. Mit Unterstützung privater Helfer/innen werden die Tiere jeweils sicher über die Strassen gebracht.
Ebenfalls findet eine Zählung der Tiere statt.Autofahrer/innen seien gebeten, diese vier bekannten Zugstellen insbesondere bei warmen und feuchten Witterungsverhältnissen möglichst zu umfahren oder die Geschwindigkeit des Fahrzeugs freiwillig auf 30 km/h zu drosseln, um Helfer und Tiere nicht zu gefährden. Die Verminderung der Geschwindigkeit verhindert auch den Unterdruck unterhalb des Fahrzeugs.
Dieser Unterdruck wirkt ab etwa 40 km/h meist tödlich auf Amphibien, auch wenn das Tier sich beim Überfahren zwischen den Rädern befindet.Vaduz (ots) - Das Finance Forum Liechtenstein am 9. Mai 2023 in Vaduz widmet sich der Finanzwelt der Zukunft. Zu den hochkarätigen Referierenden gehören unter anderem Sicherheitsexperte Christoph Heusgen, Vontobel-CEO Zeno Staub, LGT-Bank-CEO Roland Matt und Ökonom Klaus Wellershoff.
Das Finance Forum Liechtenstein sei der zentrale Treffpunkt für den Finanzplatz Liechtenstein und Schweiz. Die neunte Ausgabe findet am ...Vaduz (ots) - Am 17. Februar 2023 trafen Regierungschef-Stellvertreterin und Innenministerin Sabine Monauni und der österreichische Bundesminister für Inneres Gerhard Karner für ein Arbeitsgespräch sowie die Unterzeichnung von zwei Abkommen in Wien zusammen.
Im Zentrum der Gespräche standen Themen wie die Schengen-Zusammenarbeit, der Migrationspakt, die Auswirkungen der Ukraine-Krise, insbesondere mit Blick auf die ...Vaduz (ots) - Am kommenden Wochenende sei es wieder soweit - Funkensonntag. Für eine ungetrübte Brauchtumspflege gilt: Es darf ausschliesslich naturbelassenes Holz verbrannt werden.
Während in früheren Jahren zum Teil auch Abfallholz auf dem Funken verbrannt wurde, sei dies heute nicht mehr erlaubt. Denn das Verbrennen von Abfallholz gefährdet die Gesundheit und die Umwelt.
Holz von Gebäudeabbrüchen oder Baustellen ....
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