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Neuausgabe der Bündner Schulkarte

  • Neuausgabe der Bündner Schulkarte
    Neuausgabe der Bündner Schulkarte (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
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    Neuausgabe der Bündner Schulkarte (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
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    Neuausgabe der Bündner Schulkarte (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
2023-02-24 09:05:07
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Quelle: Staatskanzlei des Kantons Graubünden

Seit Anfang Februar steht eine neue Schulkarte für die Bündner Volksschule zur Verfügung, wie die Staatskanzlei des Kantons Graubünden ausführt.

Auf der Kartenseite sei der Kanton Graubünden im Massstab 1:200 000 abgebildet. Auf der Rückseite finden sich kleinere Karten mit relevanten Informationen und Bilder zum Kanton Graubünden.

Diese vermitteln nicht nur den Schülerinnen und Schülern viel Wissenswertes, sondern seien auch für Besucherinnen und Besucher unseres Kantons von Interesse.Die neue Schulkarte löst ihre Vorgängerin aus dem Jahr 2000 ab. Während sich die aktualisierte Kartenseite ähnlich präsentiert, wurde die Rückseite neu konzipiert und grafisch zeitgemäss aufbereitet.Gedruckte Landkarte Der Blick in die Bündner Schulen und auch über die Kantonsgrenze hinaus habe gezeigt, dass eine gedruckte Karte für die 5. und 6. Klasse der Primarstufe weiterhin ihre Berechtigung hat.

Heute werden im Unterricht gedruckte und digitale Karten parallel verwendet. So wurde beispielsweise bei der neuen Schulkarte auf die Integration eines Satellitenfotos von Graubünden verzichtet, da diese Darstellungen in der Regel online betrachtet werden.Vielfältige Informationen zum Kanton Eine Projektgruppe aus unterrichtenden Lehrpersonen der Primarstufe habe die Inhalte der Kartenrückseite konzipiert.

Bewährte Elemente der bisherigen Schulkarte, wie die «Tourismuskarte» im Massstab 1:400 000, die Karte der Verkehrswege, die Entwässerungskarte oder auch Informationen zu den Drei Bünden wurden beibehalten. Veraltete Statistiken mussten grafisch modern aufbereiteten Zahlen und Fakten zu Graubünden weichen.

Statt eines grossen Satellitenfotos zeigen mehrere kleinere Fotos wichtige Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten Graubündens. Auch der Mehrsprachigkeit wurde Beachtung geschenkt: Eine separate Karte orientiert über die vielfältige Situation der Schulsprachen und es finden sich über die Karte verteilt weitere Informationen in allen drei Kantonssprachen.Fotowettbewerb für das Titelbild Das Titelbild der Karte, eine Landschaftsaufnahme aus dem Puschlav, wurde mittels eines Wettbewerbs unter den Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse der Primarstufe ermittelt.

Das Siegerfoto reichte Clarissa Paganini aus der Schule Rodels ein. Sie durfte am Mittwoch von Regierungsrat Jon Domenic Parolini anlässlich der Vernissage als Preis einen Bücherbon entgegennehmen..

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