Logo newsbot.ch

Regional

Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023

  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
  • Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023
    Regierungsmitteilung vom 23. Februar 2023 (Bild: Staatskanzlei des Kantons Graubünden)
2023-02-23 08:05:07
newsbot by content-proivder.ch GmbH
Quelle: Staatskanzlei des Kantons Graubünden

Die Regierung sichert der Swissrehamed GmbH für die Machbarkeitsprüfung «Competence Center Exergames» einen Kantonsbeitrag in der Höhe von maximal 9900 Franken zu, wie die Staatskanzlei des Kantons Graubünden berichtet.

Sie spricht den Beitrag im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der digitalen Transformation in Graubünden. Das Projekt sei mit 25 500 Franken veranschlagt.

Die Digitalisierung beeinflusst zunehmend unsere Lebensgestaltung. So zeigt der aktuelle Trend Medical Fitness eine Verschmelzung des Sportmarktes und der medizinischen Vorsorge auf.

Neue Technologien sorgen für digitale Trainings- und Therapieangebote. Im Rahmen des vorliegenden Projekts solle die Sinnhaftigkeit der Ansiedlung eines Kompetenzzentrums (Competence Center Exergames, CCE) im Kanton Graubünden geprüft werden.

Unter Führung der Wirtschaftspartnerin Swissrehamed GmbH und dem Einbezug der Fachhochschule Graubünden sollen Fachexpertinnen oder Fachexperten in zwei Workshops den angenommenen Nutzen prüfen und bewerten. Auf dem Areal des ehemaligen Militärflugfelds in San Vittore findet jeweils im Frühjahr während rund zwei Wochen ein Segelfluglager statt.

Mit der offiziellen Aufgabe des Militärflugplatzes durch den Bund besteht keine rechtliche und raumplanerische Möglichkeit mehr, diese Veranstaltung regulär durchzuführen. Im Rahmen einer Vernehmlassung des Bundesamts für Zivilluftfahrt (BAZL) nimmt die Bündner Regierung Stellung zur zukünftigen Nutzung des Heliports San Vittore.

Sie begrüsst, dass der Bund die Durchführung des Segelfluglagers weiterhin gewährleisten möchte. Dafür solle der Perimeter des Heliports um das für den Segelflugbetrieb benötigte Areal erweitert werden.

Die notwendigen Anlagen dürfen demnach temporär für die Dauer des Lagers ‒ maximal 18 Tage pro Jahr ‒ eingerichtet werden. Die Nutzung dieses Areals beschränkt sich allerdings auf das Segelfluglager.

Im Rahmen einer Vernehmlassung des Bundesamts für Zivilluftfahrt (BAZL) nimmt die Bündner Regierung Stellung zur zukünftigen Nutzung des Heliports San Vittore. Sie begrüsst, dass der Bund die Durchführung des Segelfluglagers weiterhin gewährleisten möchte.Im Februar 2021 sprach die Regierung im Rahmen der regionalen Entwicklung (PRE) einen Kantonsbeitrag für den Weitwanderweg «Parc-Ela-Trek» (Regierungsmitteilung vom 4. Februar 2021).

Dieser solle nun um ein weiteres Teilprojekt, nämlich um das Teilprojekt «Berghütte Tigias Plang Faller», erweitert werden. Für dieses spricht die Regierung einen Kantonsbeitrag von rund 43 500 Franken.

Voraussetzung ist, dass auch der Bund einen Beitrag von rund 54 000 Franken für das gemeinschaftliche Projekt zur regionalen Entwicklung spricht. Die Alp Faller sei ein bedeutender Etappenort am Parc-Ela-Trek.

Von Radons führt der Trek über die Fuorcla Starlera und die Fuorcla Curtegns auf die Alp Faller. Der Streckenabschnitt sei wandertouristisch, naturlandschaftlich und kulturhistorisch von grosser Bedeutung und trägt wesentlich zum zukünftigen Erfolg des Parc-Ela-Treks und somit der gesamten Wertschöpfung am Trek bei.

In der ehemaligen Senn- und Hirtenhütte entsteht eine Unterkunft mit zwölf Schlafplätzen. Das neue Angebot richtet sich an Übernachtungsgäste auf Mehrtagestouren für jeweils eine Nacht.

Die Hütte werde als Selbstversorgerhütte konzipiert und an den Wochenenden sowie im Hochsommer und im September bewirtet sein. Die Verpflegung mit regionalen Produkten werde durch die Betreiberfamilie angeboten, in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsbetrieben in der Region und dem Verein PRE Parc Ela Trek.Im Februar 2021 sprach die Regierung im Rahmen der regionalen Entwicklung (PRE) einen Kantonsbeitrag für den Weitwanderweg «Parc-Ela-Trek».

Dieser solle nun um ein weiteres Teilprojekt, nämlich um das Teilprojekt «Berghütte Tigias Plang Faller», erweitert werden.Die Regierung gewährt der Gemeinde Seewis im Prättigau für die Konservierung der Schildmauer der Burgruine Solavers einen Kantonsbeitrag von maximal 190 080 Franken. Der bauliche Zustand der Burgruine Solavers sei sehr unterschiedlich.

Gänzlich unberührt und ungesichert sei der ausgedehnteste der erhaltenen Bauteile, die grosse Schildmauer. Zahlreiche Balkenlöcher, ein stark verwitterter Mauerabsatz, vertikale Baufugen und Abdrücke von hölzernen Auf- und Anbauten weisen auf eine vielfältige Baugeschichte und eine interessante ursprüngliche Baugestalt hin.

Die stark aufgelöste Mauerkrone, Bewuchs am Mauerwerk und die vielen verstürzten Steine an ihrem Mauerfuss signalisieren den vorhandenen Konservierungsbedarf der Schildmauer in Solavers nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 633 580 Franken.

Die mit dem Projekt verbundenen Restaurierungsarbeiten werden von der Denkmalpflege begleitet und unterstützt. Die Dokumentationsarbeiten übernimmt der Archäologische Dienst.

In diesem Zusammenhang werde die Burgruine Solavers auch unter Denkmalschutz gestellt..

Suche nach Stichworten:

Regierungsmitteilung 23. 2023



Newsticker


Stadt Bern

Kauf eines Wohngebäudes im Kleefeld


Stadt Bern

Kauf des Gewerbe- und Bürogebäudes am Lagerhausweg 30


Fürstentum Liechtenstein

Regierungsrat Manuel Frick verleiht Urkunden zu den "Schönsten Büchern aus Liechtenstein 2022"


Kantonspolizei Zürich

A1 Rümlang: Verkehrsunfall fordert drei Verletzte


Kantonspolizei Schwyz

Steinerberg: Velofahrer schwer verletzt