Ausland
UN-Mitgliedstaaten sollten verstärkt den „Hungerhotspots“ Hilfe zukommen lassen und den Handel erleichtern, hieß es in der gemeinsamen Erklärung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbankgruppe (WBG), des Welternährungsprogramms (WFP) und der Welthandelsorganisation (WTO)
Weltweite Krise der Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit: Gemeinsame Erklärung führender UN-Organisationen (Bild: UNO)
UN-Mitgliedstaaten sollten verstärkt den „Hungerhotspots“ Hilfe zukommen lassen und den Handel erleichtern, hieß es in der gemeinsamen Erklärung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbankgruppe (WBG), des Welternährungsprogramms (WFP) und der Welthandelsorganisation (WTO), wie die UNO schreibt.
Darin wurde das notwendige Gleichgewicht zwischen kurzfristig dringenden Maßnahmen und längerfristigen Resilienzstrategien betont..
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Weltweite Krise Nahrungsmittel- Ernährungssicherheit: Gemeinsame Erklärung führender UN-Organisationen