Blaulicht
Mörschwil: Schockanruf (Bild: Kantonspolizei St. Gallen)
Am Mittwoch (11.01.2023), um 17:30 Uhr, hat eine 86-jährige Frau einer unbekannten Täterschaft, die sich als Mitarbeiter einer Strafverfolgungsbehörde ausgab, Schmuck und Münzen im Wert von über 40`000 Franken übergeben, wie die Kantonspolizei St. Gallen meldet.
Die 86-jährige Frau erhielt einen sogenannten Schockanruf von angeblichen Mitarbeitenden von Strafverfolgungsbehörden. Die unbekannte Täterschaft gab der Frau an, dass ihr Sohn einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe und danach geflüchtet sei.
Darauf müsse Kaution bezahlt werden. Sie wurde aufgefordert Schmuck und Bargeld einer angeblich angehörigen Person von Strafverfolgungsbehörden zu übergeben.
Dieser Aufforderung kam sie nach. Die Kantonspolizei St.Gallen habe Ermittlungen eingeleitet.Nach wie vor werden immer wieder Betrugsversuche von falschen Polizistinnen und Polizisten festgestellt.
Oftmals kommen die Betrügenden damit zum Erfolg. Die Kantonspolizei St.Gallen warnt vor solchen Anrufen und rät folgendes:.
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